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Körper- &  tiefenpsychologisch orientierte Traumatherapie

Frühe traumatische Erfahrungen beeinträchtigen unsere Fähigkeit, mit uns
selbst und mit anderen in Kontakt zu sein. Auf diese Weise werden unsere
Lebenskraft und Lebendigkeit eingeschränkt, worauf die meisten
psychologischen und viele körperliche Probleme beruhen.

Diese können sein:

auf psychischer Ebene:

Angst oder Panik, sich Sorgen machen, Niedergeschlagenheit, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit, Ärger und Wut, Scham- und Schuldgefühle, Ekel und andere belastende Gefühle

auf körperlicher Ebene:

Schmerzen, Erschöpfung, Schwindel, Verdauungsprobleme, Beschwerden im Bereich des Herzens, der Atmung sowie des Harn- oder Genitaltraktes und weitere somatoforme Störungen.

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Traumatherapie in Anlehnung an das Neuroaffektive Beziehungsmodel (NARM®) nach Dr. Laurence Heller stellt eine hocheffektive Methode zur Bearbeitung von Entwicklungstraumata und zur Förderung persönlichen Wachstums dar. Es ist ein körperorientierter, nicht regressiver Ansatz, in dem wir also nicht in das Trauma aus der Vergangenheit hineingehen, sondern wir betrachten dessen Auswirkungen in der Gegenwart. Die damals zur Bewältigung der Situation nötigen Überlebensmuster, und deren Einfluss auf unser heutiges Leben, sind dabei im Fokus unserer Arbeit.

Dabei ist die achtsame Wahrnehmung des Körpers im Hier und Jetzt (somatische Achtsamkeit) und die Entladung von traumatischer Energie, die im Nervensystem gespeichert ist, ein essenzieller Bestandteil.
Parallel dazu richten wir den Focus auf das achtsame gewahr Werden von vorhandenen Überlebensstrategien, die aus unserer Kindheit herrühren. Dies führt zu einer Auseinandersetzung mit der eigenen Identität, mit unseren Glaubenssätzen, Identifikationen und Bewertungen über uns selbst.

Hieraus wird die Fähigkeit zur Selbstregulierung gestärkt
und die Entwicklung eines gesünderen Selbstbildes ermöglicht.

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